Mit Druckregeln können Sie den Druckprozess gezielt und flexibel nach Ihren Wünschen steuern. Zum einfachen Erstellen und Verwalten der Regeln bringt der CDDS einen graphischen Regeleditor mit.
Mit diesem Analyse-Modul können wichtige Eigenschaften (z.B. Seitenanzahl, Farbe/Schwarzweiß, etc.) ermittelt werden. Diese werden sowohl für die Anzeige an den MFPs als auch für Statistiken und Reports genutzt. Sie dienen als Basisinformationen für die BPM oder die Druckregeln und liefern die Grundlage, um Druckaufträge nachträglich am MFP zu verändern zu können.
Es ist möglich, Druckwarteschlangen anzuhalten und wieder zu starten. Fehlerhafte Druckaufträge können erneut gesendet werden.
Anders als bei Verwendung eines Alias, bei dem der Administrator die Verknüpfungen zweier Identitäten festlegt, können bei der Delegationsfunktion die Anwender selbst festlegen, ob andere Ihre Druckaufträge sehen können (Freigabe).
Das Queue-Management ist auf dem CDDS administrationsfrei. Beim ersten Druck auf ein Endgerät läuft eine automatisierte Erkennung, dabei wird dieses in der Asset Datenbank registriert und eine Queue dafür angelegt.
Legen Sie je Druckwarteschlange fest, in welcher Reihenfolge die Aufträge ausgegeben werden sollen.
Der DPS ist der zentrale skalierbare Dienst zum Verarbeiten und Ausgeben der Druckaufträge.